Weiterhin Maske oder vielleicht besser doch nicht? Mikroplastik in der Lunge erzeugt Entzündungen mit unklaren Langzeitfolgen

Von Anfang an war die Maske umstritten. Es gab Befürworter und Warner. Es gibt jede Menge Studien zu diesem Thema, die mal dafür und mal dagegen zu sprechen scheinen. Nun gibt es eine Studie, die etwas ganz anderes erforschen wollte: Es ging nicht um den Schutz vor Viren, sondern um die Folgen des Maskengebrauchs.
Ergebnis: Wer regelmäßig eine Maske aus Kunststoff benutzt, atmet dabei Microplastik ein. Die Forscher fanden selbst in den kleinsten Verästelungen der Lungenflügel Entzündungsherde, deren Ursache Micro bzw. Nanoplastik war.
Nun ist es nicht so, dass dies erst seit C19 so wäre. Die Forscher stellten jedoch fest, dass die „Last“ , also die Menge, die in der Lunge zu finden ist, deutlich angestiegen ist.

Zu den 4 Arten Mikroplastik, die in den größten Mengen vorhanden waren, gehören:

Polypropylen (PP): gefunden in Teppichen, Kleidung, Automobilkunststoffen und OP-Masken

Polyethylenterephthalat  (PET): in Kleidung, Getränken und Lebensmittelbehältern vorhanden

Harz : ein Bestandteil von Schutzbeschichtungen und Farben

Polyethylen  (PE): ein Bestandteil von Lebensmittelverpackungen, Milchbehältern, Spielzeug und Waschmittelflaschen

Im Jahr 2020 stieg die Menge an Einweg- Gesichtsmasken, die in die Umwelt geworfen wurden, um erstaunliche 9000 Prozent. Milliarden von Menschen schnallten sich zwei Jahre lang täglich Polypropylenmasken vors Gesicht und saugten ihre Luft acht Stunden oder länger durch Plastikfasern. somit Plastik in der Lunge nicht  entdeckt zu  haben, wäre überraschend gewesen.

Die Bestätigung von Mikroplastik in der Lunge untermauert auch eine Studie aus dem Jahr 2020, die ein Risiko beim Einatmen von Mikroplastik durch das Tragen von Masken vorhersagte.

Laut den Forschern dieser Studie war das Einatmungsrisiko durch kugel- und faserartiges Mikroplastik beim Tragen einer Maske hoch. Leider empfahlen die Forscher in dieser Studie trotz des Risikos des Einatmens weiterhin die Verwendung von Plastikmasken.

Da die langfristigen Auswirkungen dieser Stoffe in der Lunge noch nie erforscht wurden, sie jedoch „inflammation“ also Entzündungsherde in der Lunge erzeugen, warnt Dr. Osita Onugha, (Thoraxchirurg und Assistenz Professor für Thoraxchirurgie am Saint John’s Cancer Institute am Providence Saint John’s Health Center in Santa Monica, California) vor den offensichtlich zu erwartenden schweren langfristigen Folgen. „Der Körper mag eben keine Stoffe, die im inneren Entzündungen erzeugen.“ Er fordert, dass Folgestudien sich genauer mit den Auswirkungen befassen müssen, um zu erfahren, ob das Microplastik möglicherweise schwere Lungenschäden bis hin zu Krebs erzeugt. Dies befürchtet er zumindest aufgrund seiner Erfahrungen.

Letztlich korreliert das Ergebnis dieser Studie mit einer anderen Meldung, die besagt, dass durch das wiederholte Tragen einer Einweg-Maske an der „Reibefläche“ zur Haut Plastik abgerieben wird und eingeatmet werden kann. Das kann jeder nachvollziehen.

Hier geht es zu dem Bericht über Google translate:

https://thefreethoughtproject-com.translate.goog/study-shows-most-people-now-have-microplastics-found-in-disposable-masks-in-their-lungs/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de-DE

Hier finden Sie die Studie im englischen original:

https://thefreethoughtproject.com/study-shows-most-people-now-have-microplastics-found-in-disposable-masks-in-their-lungs/

Links zum Thema

https://tkp.at/2021/03/04/masken-umweltgefaehrdend-und-gesundheitsschaedlich/

https://tkp.at/2021/04/01/studie-so-schaedigen-masken-deine-gesundheit-ohne-zu-nuetzen/